Ergebnis der Suchanfrage nach Frankfurter Rundschau

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4340 Treffer
  • 17.03.2017 – 16:39

    NDR Norddeutscher Rundfunk

    NDR Verwaltungsrat stimmt wichtigen Personalien zu: - Marcus Bornheim Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell - Björn Wilhelm Leiter NDR Fernsehen und Koordination

    Hamburg (ots) - Der NDR Verwaltungsrat hat am Freitag (17. März) in Hamburg u. a. zwei wichtigen Personalvorschlägen von Intendant Lutz Marmor zugestimmt. Marcus Bornheim wird am 1. April 2017 Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell; Björn Wilhelm leitet ebenfalls ab 1. April 2017 den Programmbereich NDR Fernsehen und ...

  • 16.03.2017 – 16:56

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Hungern für die Army

    Frankfurt (ots) - "America first" bedeutet übersetzt brutal und unmenschlich. So muss man den Haushaltsentwurf von US-Präsident Donald Trump bezeichnen, mit dem er seinen Wahlkampfslogan in Etatzahlen gegossen hat. Demnächst müssen Menschen in den USA und anderen Staaten hungern, damit die mächtigste Armee der Welt noch mächtiger wird, die USA eine Mauer zu Mexiko bauen und Einwanderer ohne gültige Ausweise jagen ...

  • 15.03.2017 – 16:47

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Hilflose Geste

    Frankfurt (ots) - CDU-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, die sich ihrer Wiederwahl nicht sicher sein kann, hat wie die Niederlande ein Auftrittsverbot angekündigt - präventiv. Bisher ist nicht bekannt, dass türkische Politiker Veranstaltungen im Saarland geplant hätten. Auch der Unions-Teil der Bundesregierung, verschärft den Ton und spricht von möglichen Einreiseverboten. Verständlich daran ist, dass ...

  • 14.03.2017 – 17:26

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Nachhilfe für Trump

    Frankfurt (ots) - Es sind erschreckende Berechnungen, die das Budgetbüro des US-Kongresses nun vorlegt. Die Reaktion von Präsident Donald Trump, der sich überrascht gab, wie kompliziert die Gesundheitspolitik sei, sind ein Ausdruck zynischer Heuchelei. Vielleicht hätte Trump vor seinem Vorstoß zur Abschaffung der verhassten Obamacare einmal bei der deutschen Ex-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt anrufen sollen. ...

  • 13.03.2017 – 16:54

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Schottisches Dilemma

    Frankfurt (ots) - Ohne Rücksicht auf Andersdenkende verfolgen die britischen Konservativen den härtesten Bruch mit dem Kontinent, samt Austritt aus Binnenmarkt und Zollunion. Diese Unnachgiebigkeit kommt den schottischen Nationalisten entgegen. Erst vor zweieinhalb Jahren erhielten sie von den Wählern im britischen Norden eine klare Absage an ihr Traumziel der Unabhängigkeit. Jetzt hat die Edinburgher ...

  • 12.03.2017 – 17:05

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Lasst sie reden

    Frankfurt (ots) - Die Falle des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan war so offensichtlich, dass nur Ignoranten hineintappen konnten. Erdogan benötigt dringend ein Thema für seinen lahmenden Wahlkampf zum Präsidialsystem. Er weiß, dass nichts seine Landsleute mehr erregt als eine nationale Schmach, die es ihm ermöglicht, sich zugleich als Opfer und Kämpfer gegen "Rassisten und Faschisten" ...

  • 10.03.2017 – 16:38

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Schulz-Effekt in grün

    Frankfurt (ots) - Nun ist das, was Göring-Eckardt und Özdemir da vorstellten, kein durch und durch linkes Programm, das auch wieder nicht. Aber es enthält immerhin einige Elemente, die es selbst der Linkspartei erleichtern könnten, ein rot-rot-grünes Bündnis einzugehen. Zum Beispiel in der Familienpolitik. Und dass die "Öko-Partei" ansonsten vor allem auf Umweltthemen setzt, könnte ebenfalls nützlich sein für ...

  • 09.03.2017 – 16:29

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Isolierte Polen

    Frankfurt (ots) - Polens nationalkonservative Regierung drohte mit Blockade: Notfalls werde der Gipfel scheitern, sollten die Staats- und Regierungschefs EU-Ratspräsident Donald Tusk im Amt bestätigen. Innenpolitisch gehört Tusk der falschen Partei an. Europapolitisch vertritt er das falsche Konzept. Zumindest aus Sicht Jaroslaw Kaczynskis. Schön ist das nicht. Der Konflikt isoliert Polen. Und er spaltet Europa. Es ...

  • 08.03.2017 – 17:01

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: USA müssen aufklären

    Frankfurt (ots) - Der US-Geheimdienst CIA und die US-Regierung können nicht dauerhaft zu den Wikileaks-Enthüllungen schweigen. Es liegt sogar in ihrem Interesse, die Affäre aufzuklären. Schließlich sollen sie die Sicherheit in den USA erhöhen. Die veröffentlichten Informationen verunsichern aber viele und nähren Verschwörungstheorien, wonach beispielsweise die CIA-Agenten die jüngste US-Wahl beeinflusst haben ...

  • 07.03.2017 – 16:35

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Flüchtlingshilfe verweigert

    Frankfurt (ots) - Das EuGH-Urteil zum humanitären Visum bedeutet: Das europäische Asylsystem kommt nur jenen zugute, die auf meist lebensgefährlichen Wegen Europa erreichen. Weil das europäische Asylsystem vor allem in Sonntagsreden funktionieren soll, tut Europa alles, um die lebensgefährlichen Zugänge noch lebensgefährlicher zu machen. Vor einigen Wochen hat der Generalanwalt am EuGH die Europäer angefleht, aus ...

  • 06.03.2017 – 16:45

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Aller Anfang ist Schulz

    Frankfurt (ots) - Das alles klingt, als hätten Schulz und die SPD wenigstens vor, die schlimmsten Einschnitte der Agenda 2010 rückgängig zu machen. Aber nein, das tun sie - bisher - keineswegs. Was der Parteivorstand am Montag beschloss, stellt vernünftige, aber punktuelle Korrekturen dar. Das Arbeitslosengeld Q folgt lediglich dem Prinzip, dass beim "Fordern und Fördern" auch der Arbeitslose etwas davon haben ...

  • 03.03.2017 – 16:49

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Nicht verbieten

    Frankfurt (ots) - Wie aber soll man konkret umgehen mit Leuten, die zu Hause Journalisten verfolgen und sich hier auf die Meinungsfreiheit berufen? Erstens: die Nerven und den rechtsstaatlichen Kompass behalten. Zweitens: für die wütenden Reaktionen von Türken zwar kein Verständnis zeigen, aber doch versuchen, die Hintergründe zu verstehen. Zu den Auftritten türkischer Politiker hat Bundespräsident Gauck die ...

  • 02.03.2017 – 17:59

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Zu wenig

    Frankfurt (ots) - Es ist zwar gut, wenn politische Stiftungen aus Deutschland am Nil wieder zugelassen werden. Schließlich stärken sie ein wenig die dort kaum noch vorhandene Bürgergesellschaft. Gemessen an den unglaublichen Defiziten der ägyptischen Regierungsführung wie Folter ist dieses Resultat allerdings noch nicht einmal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Aber darum ging es auch gar nicht. Auch mit Kairo soll mittelfristig ein vergleichbarer ...

  • 01.03.2017 – 16:29

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Der doppelte Donald

    Frankfurt (ots) - Schraubt man die Erwartungen weit genug herunter, können Selbstverständlichkeiten zu einer positiven Nachricht werden. Seit Donald Trumps Rede an die Nation ist klar: Die USA haben einen Präsidenten, der seine Agenda über 60 Minuten halbwegs begründet vortragen und damit die US-Amerikaner erreichen kann. In den verstörenden ersten 40 Amtstagen des Selbstdarstellers war das nicht immer klar. Viele ...

  • 28.02.2017 – 16:41

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Verkaufte Humanität

    Frankfurt (ots) - Den ersten politischen Reaktionen auf Yücels Überstellung in die Untersuchungshaft war eine gewisse Hilflosigkeit anzumerken. Sowohl Kanzlerin Angela Merkel als auch Sigmar Gabriel, ihr Außenminister, zeigten sich "enttäuscht" und verteidigten mit deutlichen Worten die Meinungsfreiheit. "Wir haben allen Grund, das mit der Türkei in großer Deutlichkeit zur Sprache zu bringen", teilte Gabriel mit. ...

  • 27.02.2017 – 16:55

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Rasen und Strafen

    Frankfurt (ots) - War das Mord? Vielleicht hatten die Berliner Richter gute Gründe, die jetzt die tödliche Raserei von zwei durchgeknallten Typen als schwerste aller Straftaten eingestuft haben. Die Überprüfung durch die nächste Instanz wird es zeigen. Unabhängig davon darf vermutet werden, dass die Höchststrafe bei vielen braven Autofahrern (und selbst bei weniger braven) auf Zustimmung stößt. Ebenso wie der ...

  • 26.02.2017 – 16:30

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Schwere Aufgabe

    Frankfurt (ots) - Protest und Widerstand sind das eine. Etwas anderes ist es, daraus eine Strategie zu entwickeln, mit der die Demokraten verlorenes Terrain zurückgewinnen. Dies ist seit dem Wochenende die Aufgabe von Tom Perez, der aus dem demoralisierten Haufen von Demokraten eine schlagkräftige Partei machen soll. Immerhin hat er seinen Konkurrenten um den Vorsitz, Keith Ellison, nach der gewonnen Wahl gleich zum ...

  • 24.02.2017 – 16:59

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Bannons Klarstellung

    Frankfurt (ots) - Man muss Stephen Bannon danken. Der Chefstratege im Weißen Haus hat klar die drei Ziele von US-Präsident Donald Trump benannt. Es sind die nationale Sicherheit, der wirtschaftliche Nationalismus und der Rückbau des Staates. Der Rechtsextreme Bannon hat damit die Auftritte von Vize-Präsident Mike Pence und Verteidigungsminister James Mattis während ihrer Europa-Reise entscheidend ergänzt. Sie hatten ...

  • 23.02.2017 – 16:38

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Wenn Sparen arm macht

    Frankfurt (ots) - Deutsche Haushaltspolitik unter Angela Merkel hat bekanntlich ein Vorbild: die "schwäbische Hausfrau". Das war schon unsinnig, als die Etats von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen keine Überschüsse aufwiesen. Jetzt, da der staatliche Gesamthaushalt ein Plus von knapp 24 Milliarden Euro aufweist, wird die gefährliche Farce offensichtlich. Tatsächlich ist Sparsamkeit auch für Staaten ...

  • 22.02.2017 – 16:43

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Bisherige Regeln reichen

    Frankfurt (ots) - Viele Elemente der künftigen Regeln schränken die Rechte von Geflüchteten nicht nur ein, sie bergen die Gefahr, bisherige Rechtsgrundsätze auf den Kopf zu stellen. Vordergründig soll für mehr Sicherheit gesorgt werden, indem härter gegen sogenannte Gefährder vorgegangen werden soll, um Anschläge wie auf den Weihnachtsmarkt in Berlin zu verhindern. Doch wer legt fest, wer ein Gefährder ist? Ab ...

  • 21.02.2017 – 17:33

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Polens Problem

    Frankfurt (ots) - Die EU-Kommission hat sich im Streit mit Polen über die Probleme mit einer unabhängigen Justiz in eine missliche Lage gebracht. Brüssel hat Warschau zum zweiten Mal ein Ultimatum gestellt, das die Regierung der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) mit dem Hinweis verstreichen ließ, es gebe kein Problem mit der polnischen Justizreform und die EU-Kommission möge sich auf Dinge ...

  • 20.02.2017 – 17:08

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Herr Schulz reicht Häppchen

    Frankfurt (ots) - Es muss ein schöner Moment gewesen sein am Montag in Bielefeld: Die Arbeitnehmer sind zur Konferenz gerufen, und der Chef reicht Häppchen. Und urteilt man nach dem Applaus, den Kanzlerkandidat Martin Schulz bei der SPD-Arbeitnehmerkonferenz erhielt, dann steht fest: Es hat geschmeckt. Stabilisierung des Rentenniveaus, Schluss mit der Befristung von Arbeitsverhältnissen ohne sachlichen Grund und sogar ...

  • 17.02.2017 – 16:19

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Trumps Pressekonferenz

    Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum jüngsten Auftritt von Donald Trump: Shepard Smith, der Moderator des konservativen und eigentlich Trump-freundlichen Senders Fox News, erklärte im Anschluss an Trumps Pressekonferenz vom Donnerstag: "Es ist verrückt, was wir da jeden Tag sehen, komplett verrückt." Das ist natürlich eine Fake News. Die ...

  • 16.02.2017 – 16:56

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Merkels geringer Beitrag

    Frankfurt (ots) - Niemand weiß genau, was Merkel wann wusste. Unbestreitbar ist, dass sie bei Beginn der Affäre bereits acht Jahre lang Kanzlerin war. Ihr Kanzleramt hat also das Ausspähen von Freunden entweder geduldet - oder es hat eine Kontrolle des BND sträflich vermissen lassen. So oder so trägt die Regierungszentrale die politische Verantwortung. Angesichts dessen war der Auftritt der Kanzlerin dürftig. Ja, ...

  • 15.02.2017 – 16:53

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Staatsaffäre Opel

    Frankfurt (ots) - Jetzt wird es wieder eine Haupt- und Staatsaktion werden, jetzt wird wieder um Opel gepokert. Am Tisch sitzen Mary Barra, Chefin der Opel-Mutter General Motors, der PSA-Boss Carlos Tavares, die Regierungen von Frankreich und Deutschland sowie die Arbeitnehmervertreter. Die Taktik von Barra ist klar. Nach vielen Jahren mit heftigen Verlusten in Europa - seit 2009 wurden fast neun Milliarden Euro verbrannt ...

  • 14.02.2017 – 17:11

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Wenig überzeugend

    Frankfurt (ots) - Damit das Treffen nicht ergebnislos endet, haben beide versprochen, die Rückführung von abgelehnten tunesischen Asylbewerbern zu beschleunigen. Tatsächlich haben sie aber nur ein Abkommen bekräftigt, das es bereits gibt. Auch eine weitere Binse ist wenig überzeugend. Merkels Hinweis, wonach nur wenige der Tunesier "Gefährder" seien und mitnichten alle aus dem nordafrikanischen Staat, kommt zu ...

  • 13.02.2017 – 16:49

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Wenn Inhalte fehlen

    Frankfurt (ots) - Wer gehofft hat, der Auftritt von Martin Schulz als Herausforderer von Kanzlerin Angela Merkel sorge für einen belebten und konstruktiven Wahlkampf, der ist ernüchtert. Noch bestimmen nicht die Inhalte den Diskurs, um die Ängste und Sorgen der Wählerinnen und Wähler aufzunehmen und damit den herrschenden Rechtstrend zu stoppen. Auch nicht die Vorschläge, mit denen drängende Probleme wie die ...

  • 12.02.2017 – 16:18

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Weckruf für Europa

    Frankfurt (ots) - Das hat sich Jean-Claude Juncker sicher anders vorgestellt. Da warnt der EU-Kommissionspräsident mit drastischen Worten vor dem Ende der Union und niemand widerspricht. Das Schweigen macht für jedermann hörbar, wie recht Juncker hat. Der EU fehlt nicht nur der Grundkonsens, um aktuelle Herausforderungen wie den Brexit oder die neue US-Politik von Präsident Donald Trump zu meistern, es fehlen auch ...